Kapazitive Sensorik kundenspezifisch ausgelegt

Analysten zufolge bewegt sich der Sensormarkt im dreistelligen Milliardenbereich und wächst jährlich um fünf bis zehn Prozent. Er ist jedoch auch sehr inhomogen und segmentiert, denn es gibt Hunderte von Messgrößen und unzählige Applikationen. KUNDISCH hat sich auf das Marktsegment der Sensorik für industrielle Anwendungen spezialisiert. Und gerade im Industriemarkt ist es wichtig, Sensoren kundenspezifisch auszulegen und in ihrem Design perfekt an die Kundenanforderungen anzupassen, wie das Beispiel der kapazitiven Tastaturen zeigt.

Verlässlich in hochsensiblen Bereichen

Eine ideale Lösung zur komfortablen Bedienung von Maschinen und Geräten bieten Tastaturen, die auf kapazitiver Sensorik basieren. Lediglich durch eine leichte Berührung der kapazitiven Tastenelemente, die sich hinter einer komplett geschlossenen durchgängigen Front befindet, wird eine Oberflächenveränderung erkannt und ausgewertet. Die Oberfläche zeichnet sich besonders durch ihre hohe Widerstandsfähigkeit, Langlebigkeit und die Vielzahl von Nutzungsmöglichkeiten in der Industrie und der Medizintechnik aus. Zudem verfügt die kapazitive Tastatur über keinerlei bewegliche Teile, sie reagiert durch eine Sensorelektrode auf die Berührung eines Fingers. Die Tastatur kann mit Wasser und auch mit Reinigungs- oder Desinfektionsmitteln leicht gereinigt werden, weshalb sie auch in hochsensiblen Bereichen mit maximalen Hygienestandards eingesetzt werden kann. Die Bedienbarkeit mit Handschuhen ist ebenfalls problemlos möglich. Zusätzlich lassen sich die Tastenfelder individuell und ganz nach Ihren Wünschen beleuchten. Nahezu uneingeschränkte Gestaltungsfreiheit haben Sie auch hinsichtlich Form, Design und Material der kapazitiven Tastaturen. Selbst in Umgebungen mit sehr hoher Luftfeuchtigkeit ist die kapazitive Tastatur ein verlässliches Arbeitsgerät.

Vorteile der kapazitiven Tastatur:

  • Komfortable Bedienung durch leichte Berührung
  • Resistenz gegen Störungen und übermäßigen Verschleiß
  • Leichte Reinigung der geschlossenen Front
  • Umsetzung diverser Beleuchtungsalternativen
  • Realisierung verschiedener Bedienarten und Schalttypen möglich
  • Gute optische Transparenz
  • Schmutz oder Feuchtigkeit auf der Oberfläche können ausgeregelt werden, wodurch die Funktion nicht beeinträchtigt wird

Die passende Bedienoberfläche kann aus Folien, Glas, Polycarbonat, PMMA oder anderen bedruckbaren Materialien bestehen.

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